Unsere Eindrücke

Im Folgenden erzählen einige Teilnehmende, wie sie die momentane
Lockdown-Situation empfinden.

Das sagt Jolina:

Das sagt Louisa:

Wie sagt man so schön? Unkonventionelle Bedingungen erfordern unkonventionelle Lösungen. Gesagt, getan. Auch wir blieben nicht verschont und mussten unser Projekt vorerst in das Homeoffice verlegen. 
Das hat sogar ziemlich gut geklappt. Um genau zu sein, bot uns diese Situation ganz neue Möglichkeiten und vielleicht wären wir ohne diese Zeit nicht solche Profis im Umgang mit den verschiedensten Programmen geworden. Nichts und niemand bleibt hier im Homeoffice auf der Strecke. Eines jedoch wurde uns leider genommen, was wir seit Tag eins des Lockdowns allesamt wirklich vermissen: Der persönliche Kontakt zueinander (natürlich mit Maske & 1,5 m Abstand).
Aber ganz gleich, wie lang dieser Lockdown noch gehen mag, in einer Sache sind wir uns alle felsenfest sicher: Diesen Teamspirit wird kein dritter, kein vierter und auch kein fünfter Lockdown kaputtmachen können. 
Das, was uns noch fehlt, sind neue Teilnehmer, die wir mit diesem Spirit anstecken können, denn es ist ein wunderschönes Gefühl, was wir teilen und erweitern möchten. Wir hoffen sehr, dass wir ganz bald neue Gesichter und Persönlichkeiten begrüßen dürfen und mit offenen Armen in das Team mit einschließen können! Wir sind hungrig auf noch mehr Vielfalt im Team und warten auf den Moment, bis DU uns joinst!
Bleib gesund, wir tun es auch & bis bald!

Das sagt Lara:

Das sagt Justin:

Das sagt Nour Eddin:

Die Lockdown Situation ist für uns alle schwer, da es eine neue Situation darstellt und nicht jede*r hat eine passende Atmosphäre zu Hause, die einen angenehmen Online-Unterricht möglich macht.
Ich habe mich gefragt, wie schwierig es sein würde, sich nicht mehr persönlich sehen zu können. Wir sind immer sehr kommunikativ und sind gerne zum Präsenzunterricht gekommen.
Meine Frage war also: Werden wir es schaffen oder nicht?!
Heute kann ich sagen, dass ich positiv überrascht bin, wie gut der Online-Unterricht funktioniert. Wir benutzen jeden Morgen die Videocall-Plattform Jitsi und machen dort Online-Varianten unserer Warm-ups. Außerdem beschäftigen wir uns mit verschiedenen interessanten Themen und entwickeln unsere Skills weiter.
Das einzige Problem ist, dass 6 bis 7 Stunden Online-Unterricht für mich sehr stressig sind, da ich keinen eigenen Raum habe, in dem ich in Ruhe arbeiten kann. 
Ich hoffe, dass wir bald wieder Präsenzunterricht haben und ich die übrige Zeit mit den anderen Teilnehmenden in der Klasse verbringen kann.

Das sagt Emilio:

Die seit Dezember anhaltende Lockdown Situation fällt den meisten sehr schwer. Der Präsenzunterricht hat immer viel Spaß gemacht, da ich die IdeaPads benutzen und die Leute sehen konnte, mit denen ich mich über die letzten Monate angefreundet habe. Mir persönlich gefällt es aber auch, von zu Hause aus zu arbeiten. Das längere Schlafen ist sehr angenehm und auch den Hin- und Rückweg kann man sich sparen. Als Vorteil sehe ich auf jeden Fall, dass ich nicht mit der Bahn durch die Stadt fahren muss, vor allem bei der momentanen Situation. Dadurch, dass wir sowieso oft mit digitalen Geräten arbeiten, ist der Unterricht so gut wie gleich geblieben. Bei manchen Sachen musste man dann aber doch improvisieren, sodass wir z.B. Warm-ups digital fortgesetzt haben.
Dennoch würde ich mich freuen, alle aus der Gruppe bald mal wieder sehen zu können, da die Kameras der anderen im Video Call meistens aus sind. Außerdem freue ich mich darauf, wenn der Lockdown vorbei ist, da ich dann wieder eine schöne Routine bekomme und nicht jeder Tag gleich ist.